Wer einen Kleiderschrank sucht, hat die Qual der Wahl. Einteiler, Zweiteiler, Dreiteiler, begehbare Einbaukleiderschränke oder ganze Schrankwände sind im Angebot. Man kann Kleiderschränke mit Fächern oder Bügelstangen ausstatten, Weiden- oder metallene Gitterkörbe können das Innenleben ordnen.
Man kann Schiebe- oder normale Türen erhalten. Die Vorderfront kann geschnitzt, mit Glasteinsätzen ausgestattet oder ganz schlicht sein. Der Landhausschrank steht neben dem Designermodell. Verschiedenste Vollhölzer oder Furniere kommen zur Verwendung. Man kann zwischen konventionell hergestellten oder ökologisch korrekten Kleiderschränken mit oder ohne Metallteilen wählen.
Platz für Kleidung und Wäsche
In modernen Zeiten besitzt man meist einen Überfluss an Wäsche und Kleidungsstücken, die verstaut werden müssen. Nicht jeder mag sich eine wuchtige Schrankwand ins Schlafzimmer stellen. Man weicht heute auf Dielenschränke, als Ankleideräume benutzte Gästezimmer und Truhen aus oder investiert in zwei einzelne Kleiderschränke statt in eine Schrankwand. Begehbare Kleiderschränke erfordern Einbauten, die man in Mietwohnungen wieder entfernen muss. Im Eigenheim stellen sie eine Lösung dar. In jungen Jahren lässt man schon mal den Kleiderschrank ganz weg und behilft sich mit luftigen Regallösungen – nicht immer zum Guten der Bekleidung. Motten, Zigarettenrauch und Küchengerüche stellen auch heute noch ein Problem dar, dem der Kleiderschrank besseren Schutz entgegensetzt. Wer es sich leisten kann, lässt sich eine Schrankwand vom Tischler in den Raum einpassen und nach persönlichen Vorstellungen ausstatten. Andere kaufen Designermodelle, die ihrem Wohntraum entsprechen.
Anbieter von Kleiderschränken
Als Hersteller von Designermöbeln und -kleiderschränken empfiehlt sich beispielsweise Ligne-Roset. Junge Leute favorisieren die preisgünstigen Möbel von Ikea. Dänische Kleiderschränke bekommt man von Jabo oder Bo-Design. Mag man es individueller, kann man einen begabten Möbeltischler oder zahllose kleine Hersteller aufsuchen. Im Versandhaus hingegen sind meist große Möbelfabriken vertreten, die gar nicht genannt werden.